Bank für Kirche und Caritas

Stand:
Die Bank für Kirche und Caritas wurde im Jahr 1972 als eine Selbsthilfeeinrichtung für Kirchengemeinden, kirchlich-karitative Einrichtungen sowie deren hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegründet und ist seither auf diesen Kundenkreis beschränkt.
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Ausschlusskriterien

  Waffen und Rüstung

  Kinderarbeit

  Arbeitsrechtsverletzungen

  Menschenrechtsverletzungen

  Atomkraft

(✔) Fossile Brennstoffe

  Industrielle Tierhaltung

  Glücksspiel

Erläuterung:
 = erfüllt
(✔) = teilweise erfüllt 
❌ = nicht erfüllt

Schwerpunkte bei der Kreditvergabe

 Umwelt & Klimaschutz:

  • Energiesparmaßnahmen
  • Erneuerbare Energien
  • Ökologisches Bauen

 Soziales & Bildung:

  • Bildung
  • Gesundheit und Pflege
  • Krankenhäuser

 Kirchlich-karitative Einrichtungen:

  • Kirchlich-karitative Einrichtungen

 

Besonderheit: Der Kundenkreis ist auf Mitarbeiter kirchlich-karitativer Einrichtungen beschränkt.

Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: Oktober 2020.

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Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen waren zehntausende Verbraucher:innen. Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird hat der Bundesgerichtshof haben.

Vergleich: Prämiensparer:innen der Sparkasse München erhalten Zinsnachzahlung

Prämiensparer:innen erhielten jahrelang zu wenig Zinsen für ihre Ersparnisse. Deswegen klagte die Verbraucherzentrale gegen die Stadtsparkasse München. Nun haben beide Seiten vor dem Bayerischen Obersten Landesgericht einen Vergleich geschlossen. Rund 2.400 Kund:innen erhalten dadurch nachträglich Geld überwiesen, häufig liegen die Beträge im vierstelligen Bereich.