YouTube, soziale Medien und Newsletter
„Wir sind zudem experimentierfreudig geworden und haben zu vielen Themen rund um Corona kleine Videos gedreht, die man auf unserem Youtube-Kanal ansehen kann“, erzählt die Vorständin. Auch wurden die Kanäle der sozialen Medien, Facebook und Twitter, intensiv mit Informationen gefüttert und der Newsletter der Verbraucherzentrale Bremen kam in kürzeren Abständen als gewohnt. „Alle Maßnahmen wurden sehr positiv angenommen“, freut sich Annabel Oelmann.