• 19. / 20. Sep. Bremen/Bahnhofsvorplatz von 10 bis 16:30 Uhr
• Testen Sie Ihr Wissen am Glücksrad
• Teilnahme an Umfrage zum mobilen Bezahlen
Das Einschieben der Karte in ein Lesegerät – passé. Worin liegen die Vor- und Nachteile? Welche Gefahren lauern und benötigen wir kein Bargeld mehr?
Die Verbraucherzentrale Bremen klärt an beiden Tagen auf dem Bahnhofsvorplatz über das mobile Bezahlen auf und verteilt eine Reihe kostenloser Informationsmaterialien und diverse Giveaways. Interessierte können sich informieren, ihr Wissen am Glücksrad testen und an einer kleinen Umfrage teilnehmen.
• Die Drei-Minuten-Umfrage zum mobilen Bezahlen ist bis Ende Oktober hier zu finden:
https://www.verbraucherzentrale.de/mobilbezahlen-umfrage
• Infos und Tipps zum mobilen Bezahlen unter:
https://www.verbraucherzentrale-bremen.de/wissen/digitale-welt/apps-und-software/mobil-bezahlen-so-gehts-26548
MIT KLEINSTBETRÄGEN SCHNELL BEZAHLEN
Über 34 Millionen Girokarten der Sparkassen und Banken sind mit einer NFC-Funktion ausgestattet. Zum Bezahlen hält man die Karte im Abstand von wenigen Zentimetern an das Bezahlterminal. Eine Unterschrift ist nicht mehr notwendig. Für Beträge unter 25 Euro entfällt beim mobilen Bezahlen in der Regel sogar die PIN-Eingabe. „Die kontaktlosen Verfahren sind noch nicht überall im Einsatz“, sagt Thomas Mai von der Verbraucherzentrale Bremen. „Während Banken funkfähige Karten seit Jahren ausgeben, stattet der Handel seine Kassensysteme erst schrittweise mit der neuen Technologie aus.“ Das Funkwellensymbol oder der Hinweis „kontaktlos“ auf der Karte gibt Auskunft über die neue Einsatzmöglichkeit.
Wer sein Smartphone als Geldbörse nutzen möchte, installiert sich zunächst eine Zahl-App, die wie eine virtuelle Karte funktioniert. Abgerechnet wird dann wahlweise über die Giro- oder Kreditkarte.