Reissalat

Stand:
Ein Klassiker, der sehr gut geeignet ist Reste von Reis zu verwerten.
Off

Zutaten: Für 2 Portionen

150 g Langkornreis
130 g Erbsen
1 rote Paprika
1 grüne Paprika
130 g rote Bohnen
130 g Mais
180 g Salami
5 EL Ketchup
3 EL Weißweinessig
2 EL Rapsöl
1/2 TL Tomatenmark
  Salz, Pfeffer, Paprika, Cayennepfeffer

 

Zubereitung:

  • Erbsen dem übrig gebliebenen Reis zugeben.         
  • Restliche Zutaten klein schneiden und in eine Schüssel geben. Bohnen und Mais abtropfen lassen und alle Zutaten vermischen.
  • Ketchup mit Essig, Öl und Tomatenmark glatt rühren und mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Paprika abschmecken. Mit den geschnittenen Zutaten vermischen.


Zubereitungszeit: 15 Minuten

Ein Schildchen mit der Aufschrift "Zero Waste" liegt zwischen Lebensmittel auf einem Tisch.

Resteverwertung von A-Z

Für die unterschiedlichsten Lebensmittelreste gibt es tolle Verwendungsmöglichkeiten. Auf dieser Seite finden Sie alphabetisch nach Lebensmitteln geordnet Vorschläge zur Verwertung von Resten und Rezeptbeispiele.

Bundesgerichtshof

BGH-Urteil: Postbank kann Zustimmung nicht uneingeschränkt einholen

Banken können Ihre Zustimmung, etwa zu geänderten AGB und Preisen, nicht einfach unterstellen. Das entschied der Bundesgerichtshof. Geben Verbraucher:innen die geforderte ausdrückliche Zustimmung nicht ab, drohen Banken aber mit der Kündigung. Dürfen Banken kündigen - und was können Sie dagegen tun?

Heizungsvisite in Kooperation mit der Bremer Klimaschutzagentur

Die Heizungsvisite von der Energieberatung der Verbraucherzentrale durchgeführt und kostet 30 Euro. Sie hat einen Wert von ca. 260 Euro und wird finanziell durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.

Mögliche Sammelklage gegen die CLAIM Rechtsanwalts GmbH: Verbraucheraufruf

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg prüft derzeit die Voraussetzungen einer Sammelklage gegen die CLAIM Rechtsanwalts GmbH, Köln. Wir suchen daher Verbraucher:innen, die von diesem Unternehmen mit dem Vorwurf des Falschparkens konfrontiert wurden, daraufhin ein „Vergleichsangebot“ angenommen und Geld an die Kanzlei gezahlt haben.