Bayerischer Sommersalat

Stand:
Dieser Salat aus Brezenresten eignet sich im Sommer sehr gut als Hauptmahlzeit.
Off

Zutaten: Für 2 Portionen

Brezensalat
Verbraucherzentrale Bayern
2 Brezen oder anderes Laugengebäck vom Vortag
1/2 Kopfsalat
1/2 Bund Radieschen
1 rote Paprika
6 Cocktailtomaten
2 Frühlingszwiebeln
8 Cornichons/Gewürzgurken
  nach Belieben Grillreste wie Bratwürste, kleingeschnitten
1 TL bayerischer süßer Senf
2 EL Rapsöl
1 EL (Kräuter-)Essig
1 EL Gurkenflüssigkeit
  Salatkräuter, Salz, Pfeffer
2 EL Öl zum Braten

 

Zubereitung:

  • Brezen in Scheiben schneiden und mit dem Öl in einer Pfanne zu Croutons rösten.
  • Salat und restliches Gemüse waschen und klein schneiden.
  • Für die Marinade Senf, Essig, Öl, Gurkenflüssigkeit, Kräuter, Salz und Pfeffer vermischen.
  • Salat und Gemüse in einer Schüssel mit der Marinade mischen.
  • Salat auf zwei Teller anrichten, die Brezenstücke und evtl. Grillreste auf den Salat geben.

 

Zubereitungszeit: 20 Minuten

Ein Schildchen mit der Aufschrift "Zero Waste" liegt zwischen Lebensmittel auf einem Tisch.

Resteverwertung von A-Z

Für die unterschiedlichsten Lebensmittelreste gibt es tolle Verwendungsmöglichkeiten. Auf dieser Seite finden Sie alphabetisch nach Lebensmitteln geordnet Vorschläge zur Verwertung von Resten und Rezeptbeispiele.

Ein Gesundheitsgerät neben dem Wort Aufruf in einem Ausrufezeichen.

Healy: Vorsicht vor falschen Gesundheitsversprechen

Bei den Verbraucherzentralen haben sich in den letzten Monaten die Beschwerden über das Produkt "Healy" gehäuft, weil selbstständige „Healy“-Vertriebspartner:innen behaupten, das Produkt würde etwa bei Multipler Sklerose, Depressionen, ADHS oder Hauterkrankungen helfen. Diese Heilsversprechen sind nicht haltbar.
Foto einer Frau, die auf einem Sofa sitzt und bestürzt in ein geöffnetes Paket schaut.

Shoppen auf Online-Marktplätzen: Verbraucher:innen erwarten sichere Produkte

Die Mehrheit der Verbraucher:innen erwartet, dass die Produkte auf Online-Marktplätzen sicher und gesetzkonform sind – und sehen die Plattformbetreiber in der Verantwortung. Das zeigt eine Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Aktuell sind Plattformen nicht in der Pflicht, Produktsicherheit zu gewährleisten.
Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Vergleich mit primaholding-Unternehmen: Letzte Chance für Verbraucher:innen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit primastrom, voxenergie und nowenergy einen Vergleich geschlossen. Es ging dabei um überhöhte Preise und unangemessene Vertragslaufzeiten. Noch bis zum 31. Dezember 2024 können Sie sich an die Unternehmen wenden und sich auf den Vergleich berufen.