Vortrag der Polizei Bremen am 21.02.25 zum „Safer Internet Day“

Stand:
Für Kinder gibt es im Internet verschiedene Gefahren. Damit Sie und Ihr Kind diese rechtzeitig erkennen und richtig damit umgehen können, bietet die Polizei Bremen einen Vortrag im Rahmen des „Safer Internet Days“ an.
Am 21. Februar 2025 um 18:00 Uhr findet im Justizzentrum ein Vortrag zu Gefahren im Netz statt.
Am 21. Februar 2025 um 18:00 Uhr findet im Justizzentrum ein Vortrag zu Gefahren im Netz statt.
Off

Vortrag der Polizei Bremen


Im Vortrag erfahren Sie, welchen aktuellen Gefahren Kinder im Netz begegnen können. Schwerpunkte werden dabei auf die Phänomene Cybergrooming, Pornografie und Sexting gelegt. Wir erklären die strafrechtlichen Hintergründe, geben praktische Verhaltens- und Präventionstipps und zeigen, was zu tun ist, wenn Sie oder ihr Kind mit strafbaren Inhalten oder Verhalten im Netz konfrontiert werden. Zudem erhalten Sie Informationen darüber, wo Sie Unterstützung finden können.

Der Vortrag findet am 21.02.25 von 18:00-19:30 Uhr im Justizzentrum (Am Wall 198) statt.

Da die Plätze begrenzt sind, ist eine Anmeldung per Mail an praeventionszentrum@polizei.bremen.de erforderlich.

Bundestag in Berlin

100 Tage Bundesregierung: Verbraucher:innen warten auf echte Entlastung

Strompreise, Lebensmittelkosten, Deutschlandticket: Vieles bleibt auf nach 100 Tagen, in denen die neue Bundesregierung im Amt ist, weiterhin offen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) zieht eine gemischte Bilanz und fordert mehr Einsatz für die Alltagssorgen der Menschen.
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Vitamine komme aus einer geöffneten Pille

Endlich Klartext bei Nahrungsergänzungsmitteln schaffen

Schlankheitspillen, Gelenkkapseln: Verbraucher:innen geben jährlich mehr als zwei Milliarden Euro für Nahrungsergänzungsmittel aus. Dabei sind die meisten überflüssig, andere mitunter sogar gefährlich.