Das Projekt bei der Woche der Umwelt

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Es ist wieder so weit: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) laden herzlich ein zur Woche der Umwelt 2024 und die Verbraucherzentrale Bremen wird mit dem Projekt "Bremer Kitas reduzieren Lebensmittelverluste" dort vertreten sein.
Werbebild für die Woche der Umwelt am 4. und 5. Juni
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Am 4. und 5. Juni wird vor der beeindruckenden Kulisse des Schlosses Bellevue in Berlin ein facettenreiches, zweitägiges Programm sowie eine große Ausstellung auf rund 4.000 Quadratmetern geboten. Rund 190 Ausstellende aus Wirtschaft und Technik, Forschung und Wissenschaft sowie aus der Zivilgesellschaft präsentieren ihre innovativen Lösungen zum Schutz der Umwelt. Eine hochkarätig besetzte Jury hat dafür etwa 400 Bewerbungen mittels einer bundesweiten Ausschreibung gesichtet.

Nach der Eröffnung durch den Bundespräsidenten geht es auf der Hauptbühne in vier hochkarätig besetzten Podien um Wasserstofftechnologie, Klimaneutralität und Energiesicherheit, Biodiversität und Ressourcenschutz sowie Transformation und sozialen Zusammenhalt. Hinzu kommen ein Fachbühnenprogramm und 70 ausgewählte Fachforen zu Themen von Energie und Klimaschutz bis zu Naturschutz und Landwirtschaft, die zu Austausch und Diskussion einladen.

Ab sofort ist die Anmeldung für die Woche der Umwelt 2024 möglich und unter diesem Link www.dbu.de/anmeldung-wdu freigeschaltet. Die Anmeldung bleibt nur so lange offen, bis alle Plätze vergeben sind.

Alle Informationen zur Veranstaltung und zum Programm sowie eine Übersicht aller Ausstellenden finden Sie unter: https://www.woche-der-umwelt.de.

 

Förderlogo Mundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und Nationale Klimaschutzinitiative

Mann berät eine Frau an einem Tisch

Keine Quartiersberatung am 14. August 2025

Am Donnerstag, den 14. August findet aufgrund einer betriebsinternen Schulung keine Beratung in den Quartieren Hemelingen und Schweizer Viertel statt. Danach sind wir wie gewohnt für Sie da.
Münzen gestapelt auf Geldscheinen

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Nürnberg

Die Sparkasse Nürnberg hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Außerdem hat sie über 20.000 Verträge gekündigt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit Unterstützung der Verbraucherzentrale Bayern deswegen Musterklage gegen die Sparkasse Nürnberg erhoben. Am 23. September 2025 entscheidet der Bundesgerichtshof (BGH) über das Urteil des Bayerischen Obersten Landesgerichts.
Geldmünzen vor Taschenrechner und Stift

Prämiensparverträge: Vergleich mit Stadtsparkasse München ist wirksam

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Stadtsparkasse München einigten sich im Verfahren um Prämiensparverträge auf einen Vergleich. Betroffene können so unkompliziert Nachzahlungen erhalten. Das Bayerische Oberste Landesgericht informierte Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen haben, schriftlich über den Vergleich. Die Sparkasse beginnt mit Bearbeitung der Auszahlungen.