Kürbiscremesuppe mit Ingwer

Stand:
Kürbis
Off

Zutaten: Für 2 Portionen

1/2 Hokkaidokürbis
2 EL Butter
20 g Ingwer
1/2 Knoblauchzehe
1 Schuss trockener Riesling
100 g Schlagsahne
1 TL Kürbiskernöl
  Salz, weißer Pfeffer, etwas Zucker

 

Zubereitung:

  • Kürbis entkernen, Fruchtfleisch schälen und in kleine Würfel schneiden.
  • Butter in einem Topf erhitzen. Kürbis, Ingwer und den Knoblauch darin andünsten. 1/4 Liter Wasser hinzu gießen und alles ca. 10-15 Minuten weich kochen lassen.
  • Anschließend die Suppe mit dem Pürierstab pürieren. ½ Liter Wasser dazu gießen und unter Rühren nochmals erhitzen.
  • Die Suppe mit Pfeffer, Salz und 1 Prise Zucker würzen. Wein hinzugeben und nochmals mit Zucker abschmecken.
  • Zuletzt die Sahne mit dem Kürbiskernöl steif schlagen und jeweils einen Klecks auf die Suppe geben.


Zubereitungszeit: 30 Minuten

Ein Schildchen mit der Aufschrift "Zero Waste" liegt zwischen Lebensmittel auf einem Tisch.

Resteverwertung von A-Z

Für die unterschiedlichsten Lebensmittelreste gibt es tolle Verwendungsmöglichkeiten. Auf dieser Seite finden Sie alphabetisch nach Lebensmitteln geordnet Vorschläge zur Verwertung von Resten und Rezeptbeispiele.

Hand hält Smartphone mit dem Logo von PayPal

Geld von Unbekannt bei PayPal erhalten? Möglicher Betrugsversuch!

Bei PayPal hat eine unbekannte Person Geld gezahlt und bittet um Rückzahlung per "Freunde und Familie"? Achtung: Das könnte ein Betrugsversuch sein. Nutzen Sie stattdessen die Option "Rückzahlung senden". Wir erklären warum und wie das geht.
Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Erster Erfolg bei primaholding: So funktioniert die Erstattung

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hatte gegen zwei Unternehmen der primaholding-Gruppe wegen unzulässiger Preiserhöhungen Musterklagen eingereicht und Vergleiche abgeschlossen. Mit ihnen und zwei weiteren Unternehmen verhandelt der vzbv derzeit noch wegen Widerrufen und Kündigungen.
Fußball-Fans vor Fernseher

DAZN: Sammelklage wegen Preiserhöhungen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat Sammelklage gegen den Streaming-Anbieter DAZN eingereicht, weil dieser die Preise 2021 und 2022 deutlich erhöht hat. Laut Betroffenen ändert DAZN einseitig die Vertragsbedingungen und erschwert die Kündigung von Abonnements.